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Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Hinweis zur Zitierfähigkeit
I. Einleitung
1. Geschichtsschreibung und Nation
2. Geschichtsschreibung als nationale Aufgabe
2.1 Das Beispiel Deutschland
2.2 Das Beispiel Indien
3. Transnational, translokal, transregional?
II. Über die Nation hinaus? - Forschungstraditionen und Möglichkeiten ihrer Fortentwicklung
1. Von der Außenpolitik zu den internationalen Beziehungen
2. Imperialismusforschung
3. Komparatistik
III. Methodische Zugänge jenseits der Nation
1. Connected History
2. Transfergeschichte
3. Histoire croisée
4. Verflechtungsgeschichte und New Imperial History
5. Translokalität
6. Weltgeschichte und Geschichte in globaler Perspektive
IV. Forschungsfelder
1. Moving Actors–Menschen unterwegs
2. Regionen
2.1 Das Mittelmeer
2.2 Der Indische Ozean
2.3 Zentralasien und die persische Welt
3. Religion
V. Die Sprache der transnationalen Geschichte
1. Sprache und Gesellschaft
2. Begriffe und ihre Übersetzung
3. Die Begriffsbildung der Historiker
Literatur
I. Einleitung
Geschichtsschreibung und Nation
Deutschland
Indien
Transnational, translokal, transregional
II. Über die Nation hinaus? Forschungstraditionen
Internationale Beziehungen
Imperialismusforschung
Komparatistik
III. Methodische Zugänge jenseits der Nation
Connected History
Transfergeschichte
Histoire croisée
Verflechtungsgeschichte, New Imperial History
Translokalität
Weltgeschichte
IV. Forschungsfelder
Moving Actors
Mittelmeer
Indischer Ozean
Zentralasien und die persische Welt
Religion
V. Die Sprache der transnationalen Geschichte
Sprache und Gesellschaft
Übersetzung
Begriffsbildung
Abbildungen
Abb. 1: Mittelmeer (S. 97)
Abb. 2: Indischer Ozean (S. 105)
Abb. 3: Zentralasien (S. 113)
Danksagung
Register
GRUNDKURS NEUE GESCHICHTE
Danksagung
So wenig wie Nationen isoliert voneinander existieren und verstanden werden können, so wenig können es auch Autoren–der transnationalen Geschichte entspricht die Danksagung, die erkennen lässt, wie sehr ein Buch das Ergebnis einer Vielzahl von Begegnungen und Beeinflussungen ist. Mit großer Dankbarkeit blicke ich zurück auf die lange Liste derer, die daran mitgewirkt haben, dass diese Einführung geschrieben werden konnte.
Das Konzept des Buches entstand 2007 am »Zentrum Moderner Orient« in Berlin. Ulrike Freitag und allen ehemaligen Kollegen danke ich für die vielen anregenden Gespräche, die das ZMO zu so einem besonderen Ort machen. Larissa Schmid scheute keine Wege und Mühe, mich mit dem nötigen Material zu versorgen.
Den Studenten meiner Vorlesung zur transnationalen Geschichte im Wintersemester 2007/08 einen herzlichen Dank dafür, dass sie sich als kluge und kritische Versuchskaninchen zur Verfügung stellten. Ich habe viel von ihnen gelernt.
Am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung danke ich zunächst Ute Frevert, die mir die Zeit und Ausstattung zur Verfügung stellte, um das Manuskript fertig zu stellen. Herzlichen Dank auch an Sven-Oliver Müller, der die Gliederung kommentiert hat; an meine Doktorandinnen Monika Freier und Maritta Schleyer, die jedes Kapitel sofort sorgfältig gelesen und kommentiert haben; an Monique Scheer, mit der ich lange über das Religionskapitel diskutiert habe, und an Jan Plamper, der jeden einzelnen Gedanken und jeden Satz mit unbestechlichem Blick geprüft hat und dessen konstruktive Vorschläge und kritische Ermunterung ganz wesentlich dazu beigetragen haben, dass das Manuskript überhaupt fertig geworden ist.
Anja Rampolokeng hat dafür gesorgt, dass ich den Überblick über mein Literaturverzeichnis (und einiges andere!) behielt, zusammen mit Nushin Atmaca hat sie den Text mehrere Male gelesen und korrigiert und das Register erstellt; in der Endphase war Juliane Böhm eine große Hilfe beim Korrigieren, Formatieren |178◄ ►179| und Überprüfen der Zitate; technische Unterstützung leisteten Philipp von Hugo und Karola Rockmann; die sorgfältige Bearbeitung der Karten schulde ich Jürgen Rossbach und Rebecca Müller. Ihnen allen ein ganz herzliches Dankeschön.
Ein ganz besonderer Dank geht an Katharina Mühlbeyer, die nicht nur recherchiert, kommentiert, korrigiert und formatiert hat, sondern bei der auch alle Fäden zusammenliefen. Ohne ihr Organisationstalent, ihre Fähigkeit, Menschen und Prozesse zu koordinieren und in jeder Situation die Ruhe zu bewahren und einen Plan aufzustellen, wie die Probleme doch noch zu lösen sind, hätte ich dieses Buch nicht schreiben können.