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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne Kathrin Scheiter
Autor: Axel Pinck
Redaktion: Renate Nöldeke
Bildredaktion: Nora Goth
Layoutkonzept/Titeldesign: Independent Medien Design, München Horst Moser (Artdirection), Lucie Heselich
Kartografie: Theiss Heidolph und Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0617-5
1. Auflage 2019
GuU 0617 03_2019_02
Bildnachweis
Coverabbildung: laif/Haenel, Gerald
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Was macht Kopenhagen so einzigartig? Die entspannte Atmosphäre und Lebensart oder die spannende Design- und Kulturszene? Dänemarks alte Hauptstadt hat eine lange Tradition und ist dabei doch jung und dynamisch geblieben.
BEEINDRUCKENDE ARCHITEKTUR
Von alten Schlössern bis zu avantgardistischen Hotels
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GRÜNE OASEN
Ausgedehnte Parks und viel Wasser
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SHOPPINGMÖGLICHKEITEN
Hochwertiges Design und kreative Modelabel
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KULTUR- UND EVENTANGEBOT
Bunte Straßenkunst und erstklassige Oper, viele Festivals
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MUSEEN UND BESICHTIGUNGEN
Modern konzipierte Geschichts- und Kunstmuseen, von den
Wikingern bis zu zeitgenössischen Videokünstlern
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KULINARISCHE VIELFALT
Friedliche Koexistenz von Smørrebrød und Sterneküche
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AUSGEHEN
Jazzkneipen, Cocktailbars und Klubs mit viel Livemusik
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AUSFLÜGE VOR DIE TORE DER STADT
Seelands Ostseestrände und Museen sowie Südschweden
mit Malmö sind nur einen Katzensprung entfernt.
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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Das Preisniveau ist hoch, aber es wird auch viel geboten.
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• = gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen
Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Wir erzählen die Geschichten hinter den Kulissen und lüften für Sie den Vorhang.
Das Kopenhagener Wahrzeichen »Den lille Havfrue« sitzt seit 1913 auf einem Findling vor der Uferpromenade Langelinie und blickt sehnsüchtig aufs Wasser. Sie erinnert an ein populäres Märchen von Hans Christian Andersen über eine Königstochter aus dem Meer und ihre unglückliche Liebe zu einem menschlichen Prinzen. Der Bildhauer Edvard Eriksen schuf die Bronzeskulptur im Auftrag von Carl Jacobsen, dem Besitzer der Bierbrauerei Carlsberg. Während der Künstler die Meerjungfrau nach ihrer Verwandlung zum Menschen zeigen wollte, plädierte der geldgebende Mäzen für eine Meerjungfrau mit Fischschwanz. Herausgekommen ist ein Kompromiss, der noch heute zu sehen ist: Die kleine Meerjungfrau besitzt statt einer Schwanzflosse einen menschlichen Unterkörper, anstelle der Füße aber zwei Flossen. Warum »Den lille Havfrue« jedoch zum Wahrzeichen der dänischen Hauptstadt geworden ist, bleibt ihr Geheimnis.
Der Dannebrog, die Flagge der Dänen, zeigt ein weißes Kreuz auf rotem Grund. Der Sage nach ist die Flagge am 15. Juni 1219 vom Himmel gefallen und wendete damit das Glück in einer Schlacht gegen die heidnischen Esten zugunsten der Dänen. Mehrere Länder und Ritterorden trugen zur Zeit der Kreuzzüge das Kreuz als Symbol des Christentums in ihren Seezeichen. Und schon die Wikinger hissten bei ihren Fahrten ein rotes Banner auf den Schiffen. Der Dannebrog ist seit 1845 die offizielle dänische Staatsflagge. Als schmaler Wimpel flattert er an den Fahnenmasten in vielen Vorgärten des Dänischen Königreichs im Wind.
König Christian IV. war die wachsende Bedeutung von Handel und Gewerbe bewusst. Dem sollte die 1619–40 erbaute Börse in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schloss Christiansborg Rechnung tragen. Das überaus prächtige, im Stil der Niederländischen Renaissance errichtete Gebäude ziert ein 54 m hoher Turm. Den überaus spitzen Turmhelm bilden vier Drachen mit ihren ineinander verschlungenen Schwänzen. Der Legende nach sollten sie die Börse vor Feuer schützen. Erstaunlicherweise haben sie das trotz verheerender Stadtbrände wie in den Jahren 1728 und 1807 bis heute geschafft.
SYMBOLE ALLGEMEIN
L
Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren
C
Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel
1
Top-Highlights und
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Highlights der Destination
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Die POLYGLOTT-Touren
6
Stationen einer Tour
1
Hinweis auf 50 Dinge
Hotel DZ
Restaurant
€
bis 500 DKK
bis 130 DKK
€€
500 bis 900 DKK
130 bis 250 DKK
€€€
über 900 DKK
über 250 DKK
Zeichenerklärung der Karten |
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Autobahn Schnellstraße |
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beschriebene Region (Seite=Kapitelanfang) |
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Hauptstraße sonstige Straßen Fußgängerzone |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eisenbahn Staatsgrenze |
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Tourenvorschlag |
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Landesgrenze Nationalparkgrenze |
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Spaß pur für Groß und Klein bietet der Vergnügungspark mitten in Kopenhagen.
Hier ist eine exquisite Sammlung französischer Impressionisten zu bewundern.
Das dänische Nationalmuseum präsentiert die Schätze der Wikinger.
In diesem eleganten Palastensemble ist die dänische Königsfamilie zu Hause.
Die Marmorkirche beeindruckt mit ihrer hochaufragenden Kuppel.
Die sehnsüchtigen Blicke der kleinen Meerjungfrau rühren die vielen Betrachter.
In dem Märchenschloss werden die Kronjuwelen bestens gehütet.
Der imposante Turm gewährt freien Blick in die Sterne und über Kopenhagen.
Die Freistadt bleibt mit alternativen Ideen und buntem Leben ein traumhafter Ort.
Das ehemalige Schlachthofviertel ist das pulsierende Zentrum des Nachtlebens.
Das Aquarium reißt Architekturfans wie ein Wasserstrudel mit.
Das Museum setzt Meisterwerke des 20. und 21. Jhs. am Öresund in Szene.
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TOUREN |
STADTVIERTEL |
DAUER |
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TOUR 1 |
Vom Tivoli bis Slotsholmen |
Indre By |
6 Std. |
TOUR 2 |
Durch Frederiksstaden |
Indre By |
6 Std. |
TOUR 3 |
Durch Parkanlagen und Museen |
Indre By |
5–6 Std. |
TOUR 4 |
Quer durch das Zentrum |
Indre By |
5 Std. |
TOUR 5 |
Südlich des Innenhafens |
Christianshavn |
4–5 Std. |
TOUR 6 |
Durch das Szeneviertel Vesterbro |
Vesterbro & Frederiksberg |
3 Std. |
TOUR 7 |
Frederiksberg: die Stadt in der Stadt |
Vesterbro & Frederiksberg |
5 Std. |
TOUR 8 |
Jenseits der Stadtseen |
Nørrebro & Østerbro |
4 Std. |
TOUR 9 |
Ein Wochenende in Kopenhagen |
Extra-Tour |
2 1/2 Tage |
TOUR 0 |
Shopping total in Kopenhagen |
Extra-Tour |
1 1/2 Tage |
TOUR ! |
Auf den Spuren von »Borgen« |
Extra-Tour |
2 Tage |
© Shutterstock/Perugini, William
Der Nyhavn bietet Liegeplätze für Ausflugsboote und historische Fischerkähne
Jugendlich und nostalgisch, alternativ und traditionell sind in Kopenhagen keine Gegensätze, sondern ergänzen einander aufs Beste. Die attraktive Metropole mit rund 600.000 Einwohnern ist gleichzeitig entspannt, lässig und voller interessanter Sehenswürdigkeiten.
© Pinck, Axel
AXEL PINCK
Der Hamburger Autor arbeitet für führende Buchverlage, Magazine und Zeitungen sowie für Rundfunk und Fernsehen. Dänemark und Kopenhagen haben ihn schon als Jugendlichen angezogen, er kennt die vielen Museen und Strände, die meisten der guten Bars und Restaurants und fühlt sich auch sonst in der dänischen Haupstadt zu Hause.
Gleich nach dem befreienden Abschluss der langen Schulzeit machte ich mich vor vielen Jahren mit einem Freund auf nach Kopenhagen, um die neu gewonnene Unabhängigkeit zu feiern. Die dänische Hauptstadt erschien uns dann damals entspannt und offen, nicht so spießig wie unsere Heimat.
Eigentlich ist Kopenhagen eine überschaubare, gemütliche, hyggelige Stadt geblieben. Die wichtigsten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten lassen sich gut zu Fuß erreichen, weitere Strecken schnell mit dem Fahrrad zurücklegen. Auch wer heute aus der wuseligen Eingangshalle des Hauptbahnhofs mit ihren vielen Snack- und Verkaufspavillons heraustritt, spürt es schnell. Hier liegt ein besonderes Flair in der Luft, eine beschwingte Atmosphäre. Anregend und dabei nicht oberflächlich. Dafür sorgt auch die lange, zu Stein gewordene Geschichte des Königreichs, die aber erstaunlicherweise nicht erdrückend wirkt. In Kopenhagen gibt es mehr Königsschlösser als in London und mit Margrethe II. eine Respekt gebietende Königin, die Bühnenbilder für die Oper entwirft, ungewöhnlich bunte Kleider trägt und als Kettenraucherin berüchtigt ist. Wen wundert es, dass mehr als 80 Prozent der Dänen die Monarchie behalten wollen.
Kopenhagen liegt am Wasser, und das macht die Stadt nicht nur für mich so reizvoll. Gut besuchte Strände am Öresund gleich nördlich und südlich des Zentrums, eine mehrere Kilometer lange Promenade am Innenhafen zum Flanieren, mit Cafés und einer geglückten Kombination von historischen Bauten und aufregender neuer Architektur, zu der auch einige avantgardistische Fußgängerbrücken und mehrere Stadtbäder gehören. Hinzu kommen die pittoresken Kanäle in Christianshavn und die Stadtseen, die das Zentrum nach Norden begrenzen und die Jogger jederzeit umkreisen.
Wer sich fragt, warum die Hauptstadt des Königreichs an dessen östlichem Rand liegt und eine für das kleine Land ungewöhnliche Zahl und Pracht von Königsschlössern aufweist, muss bedenken, dass Dänemark noch vor rund 400 Jahren eine skandinavische Großmacht war: Dazu gehörten große Teile Südschwedens und der schwedischen Westküste, außerdem Norwegen, Gotland, Island, die Faröer sowie Schleswig-Holstein.
Heute zählt Dänemark zwar zu den sechs kleinsten Staaten der Europäischen Union, hat aber dank seiner Wirtschafts- und Gestaltungskraft erheblichen Einfluss. Aus Kopenhagen kommen regelmäßig gesellschaftliche Impulse zu ganz unterschiedlichen Themen, wie zur Gleichberechtigung der Frau, zu Rechten Homosexueller, zu neuen Formen des Zusammenlebens, zur alternativen Energiegewinnung, zur nachhaltigen Produktion von regional angebauten Lebensmitteln und vielen anderen mehr.
© Jahreszeiten Verlag/Koschel, Philip
Kopenhagen ist vielseitig, ob bei Shoppen, Kunst, Musik oder Kunsthandwerk
Auch der internationale Erfolg dänischer Fernsehserien, meist für das öffentlich-rechtliche Danmarks Radio (DR) produziert, trägt dazu bei, Kopenhagen und seine Stadtansichten weltweit populär zu machen. So wie »Borgen – Gefährliche Seilschaften«, eine intelligente Serie über Macht und Intrigen in der Politik. »Kommissarin Lund« verknüpft die Arbeit einer Kopenhagener Mordkommision mit Politik und menschlichen Schicksalen. Die dänisch-schwedische Koproduktion »Die Brücke – Transit in den Tod« beginnt mit einer Leiche mitten auf der Öresundbrücke und eskaliert dramatisch. In »Der Adler – Die Spur des Verbrechens« geht es um eine auf Holmen in Kopenhagen stationierte Spezialeinheit, die internationale Verbrechen bekämpfen soll. In »Protectors – Auf Leben und Tod« dreht sich alles um eine dänische Polizeieinheit zur Bewachung besonders gefährdeter Personen öffentlicher Bedeutung. In dem Politikthriller geht es aber auch um Klimaschutz oder Islamismus.
Kopenhagen spielt inzwischen als kulinarische Metropole Skandinaviens eine herausragende Rolle. Ich habe – beruflich – das Glück, die meisten der besten und viele der originellen, exzellenten und kreativen Restaurants der Hauptstadt zu kennen. Aber mir sind auch Hotdogs und Smørrebrød oder das moderne Streetfood nicht fremd. Und was für die Kochkunst gilt, trifft auch auf bildende Kunst, Design und Mode zu. Kopenhagen steht an der Spitze der skandinavischen Avantgarde, mit tollen Kunstmuseen, innovativen Galerien und anderen Ausstellungsräumen, angesagten neuen Modelabels und Kaufhäusern voller Designobjekte, die den Alltag verschönern. Selbst das vor über 40 Jahren als alternative Freistadt gegründete Christiania wirkt da, nach dem Verkauf durch die Stadt an die eigenen Bewohner, schon etabliert, auch wenn durch die zentrale Pusherstreet noch immer die süßlich-würzigen Rauchschwaden der Kiffer ziehen – hier immerhin legal.
Auf eins kann man sich in Kopenhagen stets und überall verlassen: Natürlich ist die dänische Hauptstadt nicht so sonnenverwöhnt wie die Küsten des Mittelmeers, aber sobald die Sonne hinter den Wolken hervorlugt, zieht es die Menschen ins Freie, ob in Christiania, am Nyhavn oder entlang der Einkaufsstraße Strøget. Kneipen, Cafés und Restaurants stellen Tische und Stühle raus, statt dicker Schals und Jacken sind lässige Shorts und T-Shirts angesagt. Und wenn schon nicht der Sonnenschein, so ist die sonnige Atmosphäre auf jeden Fall etwas Alltägliches für Kopenhagen.
© plainpicture/Anzenberger, Toni
Nicht der ersehnte Prinz, aber immerhin Gesellschaft für die Kleine Meerjungfrau