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Medienwandel


Medienwandel


1. Auflage

von: Joseph Garncarz

15,99 €

Verlag: Utb GmbH
Format: EPUB
Veröffentl.: 18.01.2016
ISBN/EAN: 9783846345405
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 246

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Das Buch gibt Instrumente an die Hand, wie sich der Medienwandel beschreiben und erklären lässt.

Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung und entwirft ein Modell des Medienwandels. Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren.

Dieser Band ist
– das erste Lehrbuch, das den Medienwandel erklärt
– verständlich geschrieben und didaktisch aufbereitet
– mit 12 Fallbeispielen aus der Film- und Fernsehgeschichte ausgestattet.
Einleitung 7
Teil I: Instrumente zur Analyse des Medienwandels 11
1. Was sind Medien? 13
2. Was bedeutet Wandel? 33
3. Wie lässt sich Medienwandel beschreiben? 41
4. Was treibt den Medienwandel voran? 53
5. Wie lässt sich Medienwandel modellhaft repräsentieren? 65
Teil II: Fallstudien zum Wandel der Kino- und Fernsehkultur 75
6. Mobiles Kino (1900er-Jahre) 77
7. Kinotheater und -dramen (1910er-Jahre) 89
8. Der Spielfilm und die Nationalisierung der Filmpräferenzen (1920er- und 1930er-Jahre) 101
9. Soziale Differenzierung der Filmpräferenzen (1920er- und 1930er-Jahre) 111
10. Zur Übersetzung fremdsprachiger Filme (1930er-Jahre) 121
11. Filmproduzenten von europäischem Ruf (1930er-Jahre) 131
12. Beginn der modernen Sportberichterstattung (1930er-Jahre) 139
13. Juden spielen Nazis in Hollywood (1940er-Jahre) 149
14. CASABLANCA im Kalten Krieg (1950er-Jahre) 163
15. Der Wandel der TAGESSCHAU (1950er- und 1960er-Jahre) 175
16. Medien- und Generationswandel (1960er- bis 1990er-Jahre) 187
17. Globalisierung der Kinokultur (1970er- bis 2000er-Jahre) 205
Anhang 215
Anmerkungen 217
Literatur 235
Index 243
<p><b>Aus: Socialnet – 27.10.2016 – Michael Christopher</b><br />
Die einzelnen Fallanalysen im Buch Medienwandel sind interessant zu lesen und verweisen auf Aspekte in der deutschen Filmgeschichte, auf die man selten einen Blick verliert. Besonders in der frühen Geschichte hat der Text seine Stärken. […]Das Buch richtet sich an filmhistorisch interessierte Leser, die mehr über die unterschiedliche Facetten der Geschichte des Kinos in Deutschland lesen möchten. Dass das Buch eher ein Essay ist, sollte der Leser aber stets im Hinterkopf behalten. Mit diesem Wissen ist es spannend zu lesen.</p>
<p><b>Aus: socialnet.de – Michael Christopher – 27.10.2016</b><br />
[…] Garncarz schreibt flüssig und unterhaltsam. […] Die einzelnen Fallanalysen im Buch Medienwandel sind interessant zu lesen […]</p>
<p><b>Aus: ekz-infodienst – Hans-Dieter Kübler – KW 17/2016</b><br />
[…] [Es] finden sich interessante, bislang wenig wahrgenommene Einzelheiten, auch mit kulturgeschichtlichen Kontexten. Einige Fotos und Grafiken bereichern den Band, der deshalb vor allem als exemplarische Film- und Fernsehgeschichte zu lesen ist. […]</p>
Das Buch gibt Instrumente an die Hand, mit denen sich der Wandel der Medien beschreiben und erklären lässt.
Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung. Joseph Garncarz definiert zentrale Begriffe wie »Medien« und »Wandel« und zeigt, was die Veränderungen vorantreibt. Er entwirft zudem ein Modell des Medienwandels, das erklärt, wie Medien erfunden, etabliert, verbreitet und differenziert werden.
Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren.
Liest man die Fallstudien chronologisch, setzt sich ein anschauliches Bild vom Wandel der Kino- und Fernsehkultur in Deutschland im 20. Jahrhundert zusammen.

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