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Kontraktgestaltung bei M&A-Transaktionen


Kontraktgestaltung bei M&A-Transaktionen

Bedingte Zahlungsstrukturen zur Verbesserung des Einigungsbereiches
Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management

von: Maik Piehler, Prof. Dr. Bernhard Schwetzler

49,44 €

Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Veröffentl.: 04.03.2008
ISBN/EAN: 9783835055117
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 281

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

M&A-Transaktionen und Einigungsbereiche.- Analyse bedingter Zahlungsstrukturen.- Gestaltungsempfehlungen.- Fazit.
Dr. Maik Piehler promovierte bei Prof. Dr. Bernhard Schwetzler am Lehrstuhl für Finanzmanagement und Banken. Er ist Project Manager im Bereich Restructuring & Corporate Finance bei Roland Berger Strategy Consultants in Berlin.
Bei M&A-Transaktionen spielt der Kaufpreis des zu erwerbenden Unternehmens eine wichtige Rolle. Weil Käufer und Verkäufer jedoch regelmäßig nicht über identische Informationen zum Wert des Unternehmens verfügen, werden die M&A-Verhandlungen oftmals aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen abgebrochen. Es stellt sich die Frage, ob es durch die Gestaltung des M&A-Kontrakts möglich ist, Differenzen in der Bewertung des zu erwerbenden Unternehmens zu überwinden.<br>
Maik Piehler untersucht im Rahmen eines formalen Modells, inwieweit die bestehenden Standardinstrumente Barzahlung und Aktien zur Verbesserung des Einigungsbereiches beitragen können. Er weist nach, dass durch den Einsatz von Optionen und Fremdkapital eine weitere Verbesserung möglich ist. Darüber hinaus zeigt der Autor, unter welchen Bedingungen Earn-out-Vereinbarungen zur Überbrückung von Bewertungsdifferenzen eingesetzt werden können und leitet Gestaltungsempfehlungen für die Praxis ab.<br>
Bei M&A-Transaktionen spielt der Kaufpreis des zu erwerbenden Unternehmens eine wichtige Rolle. Weil Käufer und Verkäufer jedoch regelmäßig nicht über identische Informationen zum Wert des Unternehmens verfügen, werden die M&A-Verhandlungen oftmals aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen abgebrochen. Es stellt sich die Frage, ob es durch die Gestaltung des M&A-Kontrakts möglich ist, Differenzen in der Bewertung des zu erwerbenden Unternehmens zu überwinden.<br>
Maik Piehler untersucht im Rahmen eines formalen Modells, inwieweit die bestehenden Standardinstrumente Barzahlung und Aktien zur Verbesserung des Einigungsbereiches beitragen können. Er weist nach, dass durch den Einsatz von Optionen und Fremdkapital eine weitere Verbesserung möglich ist. Darüber hinaus zeigt der Autor, unter welchen Bedingungen Earn-out-Vereinbarungen zur Überbrückung von Bewertungsdifferenzen eingesetzt werden können und leitet Gestaltungsempfehlungen für die Praxis ab.<br>